20
Mrz
2007

Montag, 19. Maerz - Mopedtour

fuer heute haben dave und ich einen tauchruhetag beschlossen. ich nehme mir wieder ein moped und moechte mir mal die ostseite der insel anschauen. die beiden buchten dort heissen thong nai pan und ich fahre ueber die etwas schwierig zu befahrene strasse dort hin. vergleichbar ist die strasse mit einem almweg bei uns daheim in kaernten, evt sogar etwas schlechter weil ein paar ganz schoen steile stuecke dabei sind.
aber es zahlt sich absolut aus! ich komme runter auf der anderen seite, sehe den strand und gehe gleich mal ins wasser, um mir den ganzen staub abzuwaschen. der strand ist wunderschoen, es grenzt ein ruhiges ressort an das andere und auf dem ca. 500 meter langen strand sind vielleicht 50 leute, die in der sonne liegen, beach volleyball spielen oder sich gerade massieren lassen.
hier ist das wasser auch tiefer als bei mir drueben in chaluklam, wo man ein paar hundert meter rausgehen muss, um bis zum hals im wasser zu sein. hier genuegen 20 meter.
den tag gehe ich sehr ruhig an und komme heute bei meinem mitgebrachten buch ein gehoeriges stueck weiter.
vor der heimfahrt ein paar stunden spaeter fahre ich noch in die nordbucht rueber und ich treffe per zufall sonja und chris, die mit mir in chiang mai kochkurs gemacht haben. die welt ist echt klein, denn das war vor 1 woche und 1200 km weiter im norden.
da wir am selben tag von bangkok heimfliegen machen wir uns einen treffpunkt an unserem letzten abend aus, natuerlich in der khao san road.
bei der heimfahrt geb ich richtig gas, denn ich will die strecke nicht im dunkeln fahren muessen. es vergeht eine knappe stunde, bis ich wieder bei meinem bungalow bin.

Sonntag, 18. Maerz - Dive at Marine Park

habe das zeitgefuehl verloren, weiss nicht welcher wochentag es ist. hab nur im gefuehl, dass ich in 'ein paar mal schlafen' nach bangkok muss und einen tag drauf zurueck in die heimat, fuer die schneefall angesagt ist. kanns mir im moment gar nicht vorstellen (weder heimfahren noch schneefall).

heute steht wieder tauchen am programm. ich bin um 8 uhr am pier und treffe dort dave, meinen buddy und dive-instructor. wir fahren heute ca. 2 1/2 stunden mit dem boot raus zum marine park, einer inselgruppe westlich von koh pha ngan, ein naturschutzgebiet also mitten am offenen meer.
heute sind etwas mehr leute als gestern. am boot gibts wieder ein leckeres fruehstueck und ein kennenlernen der anderen taucher. nick aus calgary ist knapp ueber 50, hat sich schon pensionieren lassen weil weiter 10 jahre arbeiten seine pension nicht wirklich verbessert haetten und ist jetzt schon seit 9 monaten am reisen. vorher war er in indien, im sommer wird er wieder zurueck nach canada gehen. solche leute trifft man fast taglich.

unter den anderen tauchern sind fast nur anfaenger, dagegen bin ich der volle profi. dave und ich gehen zunaechst auf ca. 24 meter runter und tauchen dann leicht auf, bleiben lange auf 15-20 metern. es ist kaum zu glauben, wie unterschiedlich die unterwasserwelt ist gegen gestern. es gibt viele zylinderfoermige rotbraune korallen mit weissen langen wuermern drauf. die kombination sieht aus wie moderne kunst. uns begleiten sicher 5 minuten ein riesenschwarm travalleys (30 cm lang, gelbe streifen auf der seite). es ist genial, wie sich alle synchron bewegen, die richtung wechseln oder bei der zuckung eines potentiellen feindes blitzschnell verschwinden.
hier draussen werden ab und zu (gar nicht so selten) walhaie gesichtet, die bis zu 15 meter lang werden. leider sehen wir heute keine. da sie planktonfresser sind, sind taucher nicht auf ihrem speiseplan. aber es ist ein eigenartiges gefuehl, ins offene mehr raus zu tauchen (am weg zum boot), dabei von reinem tiefem blau umgeben zu sein und nicht zu wissen, ob der naechste dunkle fleck sich beim naeherkommen als walhai entpuppen wird.
ich schaffe beim ersten tauchgang schon unglaubliche 61 minuten und beim zweiten sogar 71 minuten unter wasser und komme noch mit 60 bar wieder raus.
fuer alle nichttaucher: mit 200 bar druck in der flasche geht man runter. wenn man atmet wie ein sexverbrecher, hat man nach 30 minuten das limit erreicht, mit dem man wieder rauf muss. wenn man ausgeglichen tauchen kann, flach atmet schafft man locker ueber 50 minuten.
heute ists mir wirklich gelungen, die beiden tauchgaenge zu geniessen. im schwereloszustand ueber die korallen zu gleiten, mit ein paar sanften flossenschlaegen die richtung zu wechseln und mit ein paar handbewegungen ein paar kleine fischchen aufscheuchen ist ein einzigartiges gefuehl, das wirklich mit nichts verglichen werden kann. man kennt die universum-folgen, auf denen man graessliche moraenen und wunderschoene engelsfische sieht, aber 3 meter an ihnen vorbeizudriften ist ein anderes gefuehl. wenn man einen fisch von oben sieht, siehts aus als wuerde er seine kleinen seitenflossen verwenden wie ein vogel die fluegel zum fliegen.
der tauchtag heute war nahezu perfekt.

abends lerne ich meine nachbarn besser kennen, beide aus deutschland. veronika ist ganz nett und seit 3 monaten hier, ein typ der sich alaska nennt ist seit 5 monaten da. alaska duerfte der typ mensch sein, wegen dem ich eine versetzung beantragen wurde, muesste ich einen schreibtisch mit ihm teilen.
nach einigen shinga-bieren lege ich mich mit u2 in den ohren in einen liegestuhl, schau die sterne and und lasse mich von der brandung in den schlaf wiegen.

17
Mrz
2007

Samstag, 17. Maerz - Dive at Sail Rock

heute ists soweit, ich tauche rund um sail rock. tauchen ist ja immer so eine sache, wie man sich fuehlt. ich fuehl mich sehr gut unter wasser. ist nicht selbstverstaendlich, denn ich bin in bali zuletzt getaucht vor 3 jahren.
der tauchtrip ist 1a. dave kuemmert sich um mich, ich bin sein einziger taucher heute. wir sind 39 minuten beim ersten, 46 minuten beim zweiten dive unten. wir sehen unglaublich viele fische, leider ist die sicht mit 5-10 metern maessig, aber dafuer gibts mehr fische bei solcher sicht.

dave ist heute auch mein held des tages fuer die super betreuung beim tauchen.

am nachmittag schnapp ich mir wieder ein moped und fahr in die naechste ortschaft, um mir die haare schneiden zu lassen. von hinten wuerde ich ausschauen wie ein thai, wenn ich nicht um etwas 'nachbessern' gebeten haette ;-)
der nachtrag des blogs am abend fuer die letzte woche nimmt viel zeit in anspruch, aber ich uebe mich gern als geschichtenerzaehler.

morgen gehts in den marine park, ein naturschutzgebiet von mehrern inseln. 2 1/2 stunden von hier entfernt mit dem boot. hoffe, dave geht es gut denn dave ist aus dublin und heute ist st. patricks day!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Freitag, 16. Maerz - Discovery on a Scooter

mit dem tauchtrip wird heute nichts weil die fahren nach koh tao und das will ich mir ja noch selber anschauen, da muss ich nicht mit einem tauchtrip hin.
also borge ich mir ein moped aus. ich hab noch nicht viel ueber preise hier geschrieben. mein bungalow kostet 9 euro am tag, ein moped 4 euro. ein liter sprit auch fast 1 euro wie bei uns. ein normales thai-gericht im restaurant ca. 1,5 euro, ein riesen fischgericht 4 euro. ein cola im restaurant oder supermarkt (da gibts nicht viel unterschied vom preis her) ca 50 cent.

ich fahre die westseite der insel runter zu anderen buchten. gleich bei der ersten fahre ich rein und teste das schnorchelequipment, das ich mir im tauchshop ausgeborgt habe.
hier in der bucht liegt eine insel ca. 200 m von der insel entfernt. man kann zu fuss rueber gehen, weil das wasser hier so seicht ist. links und rechts gibts korallen. ich hau mich in die fluten und schnorchle ca. 1 stunde. sowas wie das hier hab ich ueberhaupt noch nie gesehen, unglaublich!!! ich sehe jede menge fische, hunderte, sogar floetenfische und sogar 2 BARACUDAS!!! ich packs echt nicht!
nach einer stunde muss ich raus, sonst kann ich am abend ein spiegelei auf meinem ruecken machen. hatte vielleicht doch ein tshirt zum schnorcheln anziehen sollen.
dann gehts weiter an der kueste. fast an jeder bucht bleib ich stehen und hier gibts viele hotels, bungalow-ressorts usw. noch mehr als bei mir oben.
interessenshalber frag ich unterwegs mal nach. ein bungalow mit ca. 20 quadratmetern in einem netten garten, satelitten-tv, zimmer, einfacher thai-kueche mit kuehlschrank und bad um 10 euro. platz fuer mind. 2 leute.
ich lass heute den lieben gott einfach einen guten mann sein und nehme heute ein malyn-fischsteak (weiss ned, wie der auf deutsch heisst) in meinem lieblingsrestaurant.

Donnerstag, 15. Maerz - Uebersiedeln

nach dem fruehstueck geh ich zur 'bushaltestelle'. busse gibts hier nicht, sondern so sammeltaxis.
im uebrigen sind die autos hier in einem sehr guten zustand in thailand. es gibt kaum autos, die sagen wie aelter als 7-8 jahre sind und es gibt echt viele pick-ups. hier auf der insel werden damit leute, rucksaecke, tauchequipment oder kokosnuesse herumkutschiert.
zuerst muss ich nach tung sala, das sind ca. 5 km. ich bin noch unschluessig ob ich an die nordseite der insel fahren soll oder gleich auf die naechste insel koh tao, die das volle taucherparadies sein soll.
irgendetwas bringt mich zum entschluss, dass ich noch die nordseite sehen muss. also umsteigen, neues sammeltaxi und ab nach chaloklam.

EXKURS: genauso wie ich mir den namen chaloklam nicht merken konnte, kann ich mir auf thai fast nichts merken und ich bin enttaeuscht ueber mich selber. aber bis heute sitzt das wort 'danke' noch nicht so tief, dass es als reflex kommen koennte. aber wen wundert, danke heisst 'koop khun kaan'. und wenn dann beim dritten wort nicht so ein nasales ahn kommt, klingt es anscheinend falsch.

ich finde einen brauchbaren bungalow. fuer die, die noch nicht in asien gereist sind beschreib ich das mal kurz: der bungalow ist eine ca. 6 quadratmeter grosse holzhuette auf stelzen, mit einer netten veranda, auf der auch eine haengematte haengt. auf der rueckseite ein badezimmer. wie so oft zwar mit normalem klo aber ohne spuelkasten. daneben ein wasserbehaelter mit plastikschuessel, mit dem man die wasserspuelung selbst macht. das wasser faellt beim duschen direkt auf den boden und rinnt in einer ecke ab. sowas bekommt man hier, wenn man es nicht zu luxurioes haben muss. ich erinnere an das zitat von 'the beach'.

zwischen meinem bungalow und dem strand sind null meter, der strand faengt direkt bei der huette an. eine kokospalme teilt sich den platz mit meiner huette. das wasser in der bucht hier ist viel seichter als in haad rin und es gibt auch keine wellen. am nachmittag muss man ganz schoen weit raus gehen um bis zur huefte im wasser zu stehen. dafuer ist das wasser glasklar. ich gehe ein paar meter rein und beobachte ein paar kleine glasfischchen, wie sie sich im warmen wasser tummeln. und ich schaue einem handflaechengrossen krebs zu, wie er mit seinen zangen flink einen stein nach dem anderen abputzt. mach ich eine bewegung, verschwindet er innerhalb von 1 sekunde im sand und graebt sich wieder aus, wenn die gefahr vorbei scheint.

ich informiere mich ueber moegliche tauchgaenge morgen und melde mich fuer 'sail rock' an, nachdem mir tobi aus potsdam das empfohlen hat. ich werde es nicht bereuen!

chaluklam ist ein fischerdorf, in dem sich alles ums fischen dreht. in der frueh kommen die fischerboote zurueck vom meer und es werden die tintenfische zum trocknen aufgelegt. es stinkt erbaermlich. aber hier schert sich fast keiner wirklich um touristen. auch sauber gemacht wird hier nicht mehr, als die thai es fuer noetig halten. der strand ist bei den bungalows schoen, aber in der naehe vom pier, wo die schiffe rein kommen nicht sonderlich schoen.

abends geh ich in ein nettes kleines restaurant. die kueche ist ca. 4 quadratmeter gross und steht halb auf der strasse aber das lokal ist nett eingerichtet und voll sauber. bestellen mir gebratene calamari mit viel knoblauch und sie sind herrlich. damit geht mein persoenlicher wanderpokal fuer 'die besten gebratenen calamari ' an dieses restaurant. als erster erhalten hat es ein lokal in wolfsberg, dann blieb der pokal lange bei mir selbst (die hab ich wirklich gut hinbekommen) und jetzt musste ich ihn wieder hergeben.

am heimweg leg ich mich noch auf die veranda eines lokals (die haben so bequeme poelster, auf die man sich hinluemmeln kann) und nehme mir einen pineapple-shake.

heldin des tages ist die koechin der gegrillten calamari. namen hab ich keinen aber ein foto ;-)

Mittwoch, 14. Maerz - Jet Ski

ich wache extrem spaet und schweissgebadet auf, die sonne nagelt auf den bungalow, den keine klimaanlage kuehlt.
der weg zum strandrestaurant ist nicht weit und ich stille meine gier auf einen pineapple pancake.

im uebrigen moechte ich nicht wissen, wieviele ananas ich hier schon verdrueckt habe. wenn mir nach was suessem ist, wuerde ich daheim eine schoko essen, hier geh ich zum naechsten strassengeschaeft und kauf mir eine fein saeuberlich abgeschaelte und aufgeschnittene ananas in einem plastiksackerl, ein holzspiesschen dazu zum essen. beim reinbeissen hat man zu tun, den suessen saft, der einem ueber die mundwinkel rinnt, wieder aufzusaugen.
wenn man gerade keine lust auf ananas hat, kann man auch eine gruene kokosnuss kaufen, die randvoll mit kokossaft ist.
und wenn die lust auf ein kuehles eis da ist, setzt man sich in ein lokal und bestellt einen pineapple-, mango- oder bananashake.

am nachmittag lege ich mich an den strand und mich wundert es nicht, dass vor 14 uhr hier nicht viel los ist.
ich wollte immer schon mal jetski fahren und... so ein zufall... hier werden welche verborgt. also los gehts!
das geraet ist ein hammer! wesentlich groesser als ein motorrad drueckst einmal auf die tube und innerhalb von ein paar sekunden hast du 50 km/h drauf. ich hab spitze 67 geschafft aber nachdem man bei den kleinen wellen ziemlich abhebt, war das schon ein ziemlicher nervenkitzel. ;-)
also wer das mal sieht, unbedingt ausprobieren!!!

spaeter spaziere ich mal durch die ortschaft. es ist einfach alles hier auf die jungen leute ausgerichtet. ein restaurant neben einem geschaeft, dann ein bankomat... hab noch nie so viele bankomaten wie hier gesehen. 20 oder 30 sinds wahrscheinlich. und wohnen tun hier wahrscheinlich weniger als 1000 leute. meine heimatgemeinade reichenfels hat 2200 einwohner und wir sind stolz, einen bankomaten zu haben!

abends wieder das gleiche spiel, diesmal allerdings ein red snapper. ich muss morgen weg von hier, mir reichts mit dem trubel.

held des tages bin ich diesmal selbst, weil jetski so geil war! ;-)

RUECKBLICK: in chiang mai am tag des kochkurses hab ich angekuendigt, als helden des tages die erste person zu kueren, der/die mir eine antwort schickt. da ich vor habe, oefter thai zu kochen, wenn ich zurueck bin, gibt es einige helden, die hier nicht namentlich genannt werden, auch wenn es eine eindeutige siegerin gibt ;-)

Dienstag, 13. Maerz - Reise in den Sueden

Heute beginnt mein Tag um 6:15. Der erste Weg fuehrt in die Waescherei, gestern war keiner mehr da und ich habe fast ALLE meine T-Shirts dort.
Verdammt... geschlossen. Keiner hoert mein Winseln vor der Gittertuer... also muss ich einsteigen. Hoert sich dramatischer an, als es ist. (sorry muss jetzt umsteigen auf kleinschreibung, werde noch wahnsinnig mit der tastatur hier).
es handelt sich um eine richtige hinterhof-waescherei. die frau einer einfachen familie bietet an, die waesche zu waschen und zu buegeln. sie hat sich 3x bedankt, dass ich gekommen bin denn viel geschaeft gibts hier hinten nicht. umso mehr tuts mir leid, dass ich jetzt 'einbrechen' muss, um zu meinem waeschesack zu kommen. also schreib ich einen zettel auf englisch (mein thai ist zu schlecht dafuer ;-) ).
um 7 kommt das taxi, das uns innerhalb von 10 minuten zum flughafen chiang mai bringt. es gibt in thailand auch einige billigairlines und ich fliege mit einer davon, also bin ich lieber etwas frueher dort. zuerst gehts nach bangkok, dort hab ich dann leider fast 6 stunden aufenthalt. der weiterflug nach koh samui war nicht frueher moeglich. doch beim neuerlichen einchecken in bangkok frag ich, ob ich nicht frueher fliegen kann. sie ist nett und kompetent...
hier ein kleiner ausflug in andere erlebnisse bei anderen reisen und auch oesterreich-erfahrungen. ein verkaeufer kann 2 eigenschaften haben: nett und kompetent. amis sind immer nett, meist aber nicht kompetent. in oesterreich ists oft umgekehrt. ich empfehle jedem, der beide eigenschaften auf einmal bei einem verkaeufer vorfindet, einen kommentar hier im blog zu hinterlassen ;-)
zurueck also zum airport bangkok xxx (wer kann sich sowas merken?). ich werde umgebucht, boarding ist in 30 minuten. perfekt!
in samui angekommen erinnere ich mich an heinz' beschreibung des flughafens: sind nur ein paar holzhuetten mit schilfdach. aber dass es so einfach ist, ueberrascht mich selbst mit der beschreibung.
ich habe wieder glueck. von den wenigen booten rueber nach koh pha ngan geht das naechste in 30 minuten.
in samui zu bleiben ist fuer mich fast nie eine option gewesen. samui soll voller wunderschoener hotels sein, honeymoon-insel, luxus, europaeische restaurants usw.
ich exkursiere erneut mit einem freien zitat aus dem film 'the beach': manche leute setzen sich 18 stunden in einen flieger, um es dann am urlaubsort genau so zu haben wie daheim. wozu also das ganze?
ich will auch 'beruehrt' werden von dem, was mein urlaubsort mir bietet. und ich will nicht in das samui aquarium gehen oder einen elefantenritt im hotelgarten mitmachen. es gibt auch einfachere unterkuenfte aber die umgebung ist ja schon 'verseucht'. daher bin ich also gleich auf die nachbarinsel.
gleich nach ankunft gehts an die suedostecke der insel nach haad rin. sehr viele junge leute hier. ich finde einen bungalow der ok ist, ein nettes lokal wo ich mir ein mittagessen goenne und dann geh ich an den strand um mich mit den wellen zu spielen, die am nachmittag bis zu 1 1/2 meter hoch werden. GENIAL!
resume des tages: ca 1200 km von chiang mai nach koh pha ngan, von hotel zu hotel mit taxi, flugzeug, flugzeug, bus, boot, taxi, zu fuss in 6 1/2 stunden. das muss mir erst mal einer nachmachen ;-)

abends wird endlich mal frischer meeresfisch gegessen. such mir von den fischen, die auf eis liegen einen leckeren butterfisch aus. und kurz darauf liegt er am griller.

spaeter nochmal einen spaziergang runter an den strand und ich traue meinen augen und ohren nicht. hunderte leute, tausende von watt musik. dachte, das waere hier nur zu vollmond bei den full moon parties so. da solls bis zu 12.000 leute haben und damit sind das die groessten strandparties der welt.
getrunken wird folgendes: man kaufe sich eine kleine flasche whiskey, 2 dosen cola und einen kleinen plastikeimer und 4 strhohalme. fertig ist der strandcocktail. na sehr supa! mallorca laesst gruessen. nur dass hier ca 80% israelis sind. das machts weder besser noch schlechter. als teil der 20%-minderheit fuehlt man sich auch als solche.
die feuershows sind aber sehr genial zum anschauen. und ich unterhalte mich eine stunde ganz mit einem kanadier ueber fotografie, weil er mich mit meinem riesenteil rumlaufen sieht.

heldin des tages ist die nette und kompetente dame am flughafen bangkok. ich weiss leider nicht, wie sie hiess.

12
Mrz
2007

Montag, 12. Maerz - Kochkurs

Wie schon in Bali vor 3 Jahren mache ich auch diesmal einen Kochkurs. Das Essen hier ist so unglaublich vielseitig und gut und in einem Tag bekommt man ganz gut einen Eindruck davon, wie die Basics funktionieren. Die schwierigste Uebung in Oesterreich ist dann ohnehin, die richtigen Zutaten aufzutreiben, das Kochen selbst ist keine besonders grosse Herausforderung.

Zunaechst mal gehts zur Markthalle, wo wir zunaechst jeder je 1 Gericht aus 6 Kategorien aussuchen und dann wird eingekauft. Ich liebe diese Maerkte, die in Oesterreich leider (bis auf den Naschmarkt) verschwunden sind. Hier wird alles angeboten, vom Gemuese ueber Obst bis hin zu Gewuerzen, Fleisch, Fisch und Reis.

Das Kochen selbst ist von der Lehrerin unglaublich gut organisiert. In knapp 2 Stunden haben wir 4 Gerichte zubereitet und der Magen knurrt schon ordentlich! Es ist auch wirklich alles hervorragend und ich bin ganz begeistert daran erinnert zu werden, wie einfach es manchmal sein kann, etwas geniales zuzubereiten. Hoffe, in Oesterreicht wird auch alles so gut gelingen!
Mein Favorit war chrispy chicken with cashews and green vegetables. Thailaendische Namen merke ich mir beim Essen ebensowenig wie bei Strassen oder Menschen, sorry.
Wenn ich hier reinschreibe, dass ich daheim gern meine Freunde bekochen wuerde oder gemeinsam kochen moechte, bin ich gespannt, wer sich durch die Erzaehlungen, die ich heute geschrieben habe, bis hierhin durchackert und mir einen Eintrag hinterlaesst oder ein Mail schreibt. Der Titel 'Held des Tages' verdient derjenige, der mir als erstes antwortet! ;-)

Heute ist es Zeit, von Chiang Mai Abschied zu nehmen, weil ich morgen nach Ko Samui fliege. Es ist schade, schon von hier wegzufahren, aber es gibt noch viel zu erleben im Sueden.
Wie es dort weitergeht muss ich erst entscheiden, aber ich habe vor, die Insel Ko Samui gleich wieder zu verlassen und Richtung Ko Pha-Ngan mit der Faehre weiterzufahren. Dort ists nicht ruhiger aber Ko Samui ist angeblich die passende Honeymoon-Insel mit vielen Hotel-Ressorts und das interessiert mich wenig.
Auf Ko Pha-Ngan treffen sich die Backpacker, also erwarte ich dort wesentlich mehr Gleichgesinnte.

Sa/So, 10./11. Maerz - Trekking

Fuer Nordthailand hab ich mir auf jeden Fall etwas mehr als nur Tempelbesichtigungen vorgenommen. Und die Gegend hier mit vielen Nationalparks ist ideal fuer Trekkings geeignet. Die mehrtaegigen Trekkings werden zur Zeit leider kaum angeboten, weil es unter tags zu heiss wird. Ein 2taegiges Trekking sollte mir aber auch vieles zeigen, was es hier zu sehen gibt.

Ziel am ersten Tag war ein Bergdorf, das ueber einen ca. 3stuendigen Aufstieg ueber 500 Hoehenmeter erreichbar ist. Doch zuerst zur Gruppe: Wir waren eine ziemlich vielseitige Gruppe von Leuten.
Joy (w) aus Suedkorea sprach kaum Englisch und hat sich einen Spaziergang erwartet. Dementsprechend ueberrascht ist sie dann auch gewesen, obwohl sie das gar nicht sagen konnte.
Marco und Patrizia aus Italien sind erfahrene Wanderer und sehr zugaenglich.
Giulia und Franzisca, die Schwestern aus Chile, haben den Sexyness-Faktor unserer Gruppe definitiv erhoeht ;-)
3 Japaner, deren Namen unmerkbar sind, waren recht zugaenglich, einer hat sogar wirklich gut Englisch gesprochen. Hab noch von niemandem so viel ueber Japan erfahren wie von ihm.
Und unser Fuehrer Nikon, eine Frohnatur der besonderen Art hat die ganze Gruppe angefuehrt.

Der Aufstieg in der Nachmittagshitze wurde von einer wunderbar erfrischenden Dusche bei einem Wasserfall unterbrochen. Nicht alle haben das gemacht, fuer mich kam es sehr willkommen! Und ein paar Arbeits-Elefanten mit Reitern haben uns auch passiert. Majesthaetisch, wie sich diese Riesentiere die relativ engen Wege langsam aber stetig hinaufbewegen.

Das Bergdorf ist wirklich abgelegen und die Menschen hier haben nur was sie selbst nach derm Brandrodung anbauen oder im Wald jagen. Bis die Touristen kamen.
Die Menschen sind keine echten Thais sondern vom Volk her stammen sie aus dem noerdlichen China und Laos, doch seit Jahrhunderten wohnen sie in diesem Gebiet. Ca. 50.000 gehoeren diesem Stamm noch an
Hier im Dorf gibts ca. 5 Bambushuetten, jede fuer eine Reisegruppe wie uns und in der Hochsaison sind diese jede Nacht belegt.
Wir werden ausgezeichnet bekocht von unserer Wirtin, erfahren von Nikon auch einiges ueber das Leben hier. Aber 'unberuehrt' im eigentlichen Sinne leben die Leute hier nicht mehr. Viele Kids haben ein Fahhrad, mit dem sie auf den lehmigen Wegen herumfahren, einer hatte sogar einen MP3-Player.
Ein Maedchen mit ca. 2 Jahren hingegen ist mit einem unglaublich schmutzigem Kleidchen barfuss herumgelaufen, das Gesicht wahrscheinlich tagelang nicht gewaschen und hat mit Stoeckchen und Steinchen auf die unzaehligen Hunde, Huehner und Farangs (siehe voriger Tag) geworfen.
Die Veranda (wenn man so will) hat kurz nach Einbruch der Dunkelheit einen tollen Sternenhimmel geboten. Nach einigen Stunden Quatschen mit den Japanern ging somit der Abend im 1-Million-Sterne-Hotel zu Ende.

Naechster Tag
Nach einem unglaublich tollen Fruehstueck mit der besten Eierspeise, die ich seit ewig hatte, Toastbrot und frischen Fruechten, sind wir den Heimweg runter ins Tal angetreten. Der Boden im 'Urwald" hier ist erst vor wenigen Tagen abgebrannt worden. Eine sich jaehrlich wiederholende Prozedur, die mit dem Beginn der Trockenzeit (Maerz-Juni) eingeleitet wird. Nachdem alles Trockene abgebrannt ist, beginnt es in der Regenzeit ab ca. Juni umso heftiger zu wachsen.
Ein groesserer und daher imposanterer Wasserfall zeigt erneut seine erfrischende Wirkung, da das Wasser diesmal wirklich richtig kalt ist!
Der weitere Weg, an dem wir das Wasser oft ueberqueren ist wunderschoen. Links und rechts wachsen 15-20 Meter hohe Bambus in den Himmel, daneben riesige Laubbaeume unter denen ich nur Teak wirklich nennen kann.
Wir finden Froesche und Orchideen-Baeume, Spinnen und Elefantenspuren.
Ein ca. halbstuendiger Ritt auf einem Elefanten im Elephant-Camp mutet zwar sehr touristisch an, ist aber dennoch ein Erlebnis, auch wenn man nicht direkt auf dem Koerper sitzt sondern auf einem 'Sattel', der zwei Personen Platz bietet. Die arme Joy neben mir ist schon nach 2 Minuten 'frightened to death", doch am Ende traut sie sich sogar auch, dem Dickhaeuter, dessen Namen ich nicht erfahren habe, eine Banane in den nach oben gerichteten Ruessel zu stecken, damit er sie sich dann damit ins Maul stecken kann.
Anschliessend warten Rafting-Boote auf uns, mit denen wir ca. 2 Stunden unterwegs sind. Wir teilen uns auf 2 Boote auf. Die 3 Japaner sind mit mir die Nippon-Connection gegen den Rest der Gruppe, die wir natuerlich mit links wegstecken ;-)
Am Ende steigen wir noch um auf ein Bambus-Floss, auf dem wir bis zum Ende der Tour am Fluss entlang nahe dem Sonnenuntergang dahinschwimmen.

Der heutige Tag war mit Abstand der ereignisreichste und BESTE TAG auf meiner bisherigen Reise.
Mein Held des Tages ist 'Jumbo' der Elefant, der mir ein unvergessliches Erlebnis verschafft hat.

Die Trekking-Gruppe ist so unglaublich vielfaeltig und toll, dass wir uns fuer abends noch ein gemeinsames Dinner ausmachen. Dieses wird im Night Market bestritten, wo Marco ein gutes Fischlokal gesehen hat. Der Abschied von den Leuten faellt ein bisschen schwer, kaum zu glauben dass wir nicht mal 2 ganze Tage miteinander verbracht haben.

Freitag, 9. Maerz - Chaing Mai

In Chiang Mai angekommen ist mir klar, dass ich mal meine naechsten Tage planen muss und das ist schnell geschehen, denn das Angebot hier ist vielfaeltig.
Innerhalb von 3 Stunden hab ich mir einen Eindruck ueber die Stadt verschafft und ein 2taegiges Trekking fuer morgen/uebermorgen gebucht sowie mir die Option offen gehalten, am Folgetag einen Kochkurs zu machen.
Es ist angenehm kuehl hier in hoeher gelegenen Regionen. Chiang Mai im Gegensatz zu Bangkok ist viel relaxter und die es sind weniger Touristen hier. Leider gibts hier viele Maenner zw. 50 und 60 in Begleitung von (juengeren) Thai-Frauen. Hab bis heute nicht rausgefunden, ob das hier die Heirats-Metropole fuer solcherlei Paare ist.
Die Stadt ist voller Tempel und Kloester. Die Kloester sind alle offen, die Moenchen wohnen in kleinen Haeusern und man beobachtet sie beim Rasenmaehen, Waesche waschen, beim Unterhalten mit Touristen (so foerdern und testen sie ihr Englisch) und natuerlich beim beten. Alles ist erstaunlich offen, da man an deren Tagesablauf voll beteiligt ist. Die Buddhisten gehen in die Anlagen mit ihren Kindern, bringen ihnen ihren Glauben bei. Das alles sieht sehr idyllisch aus in den schoen gepflegten Gaerten mit vielen Baeumen, Blumen und Wegen.
Ein echtes Highlight hier ist der Night Market, den ich mir mit den beiden Berlinerinnen Lisa und Juliane anschaue. Er erstreckt sich ueber eine recht grosse Distanz und alles kann man selbst an einem langen Abend kaum anschauen. Am meisten fasziniert haben mich Maler, die im photorealistischen Stil malen. Thais und Farangs (Westler) bringen Fotos von Enkeln und Freunden und lassen diese abmalen in Grossformat. Die Detailtreue dabei hat mich echt fasziniert.
Ein etwas schraeger Auftritt von Lady-Boys in glamouroesen Frauenkleidern mit Federboas hat sich eher etwas aufgedraengt. Travestie-Shows sind ja generell recht angesehen in Thailand aber diese 'Jungs" haben sogar noch etwas nachgeholfen bei ihrem Erscheinungsbild. ;-)

Donnerstag, 8. Maerz - Ayutthaya

Heute ist schon Montag, der 12. Maerz und ich muss mich auf ein paar Highligts beschraenken, denn in denn es gilt das Motto: So much to see and so little time!

Die Fahrt nach Ayutthaya (ist wegen unzaehliger Tempelanlagen aus dem 15. Jahrhundert UNESCO-Weltkulturerbe) im 3.-Klasse-Zug war interessant. Zunaechst war ich froh, einen Sitzplatz zu haben doch dann kam eine Thai-Frau mittleren Alters mit einem Ticket in den Wagon und hat ihren reservierten Sitzplatz angestrengt gesucht. Ihr Blick streift ueber meinen Sitzplatz und ihr verhaermtes Gesicht wandelt sich in ein freudenstrahlendes. Ein paar Handbewegungen und es war klar fuer mich: ich muss mir was anderes suchen.
Geplant hatte ich 2 Tage in Ayutthaya und 2 weitere in Sukothai, einer weiteren geschichtlich bedeutenden Stadt weiter im Norden. Doch dank Lisa und Juliane aus Berlin hab ich mein Programm geaendert auf 1 Tag hier in Ayutthaya und Sukothai hab ich komplett gestrichen. Daher geht der Titel 'Heldinnen des Tages' an diese beiden bezaubernden Begleiterinnen, mit denen ich dann sogar in Chiang Mai noch Zeit verbringe.
Die geschichtliche Bedeutung der Stadt ist unbestritten, auch ist es beachtlich, dass diese alte Hauptstadt (bevor man selbige nach Bangkok verlegt hat) so rasterfoermig mit grosszuegigen Strassenzuegen angelegt ist.
Weiter gehts mit dem Nachtzug noch am selben Tag nach Ciang Mai weiter in den Norden. Der Schlafwagen erinnert mich ein wenig an die Enge der Mannschaftsraeume auf einem Kriegsschiff, das ich im Hafen von Sydney mal besichtig habe. Aber es sind fast nur Westerl im Wagen, also ideal zum Erfahrungsaustausch. :-)

7
Mrz
2007

Mittwoch, 7. Maerz - Bangkok

Werde mich ab jetzt kuerzer halten, sonst liest das ja eh keiner! :-)

Obwohl ich schon vor 5 Jahren drin war, kommt ich auch diesmal nicht drum herum, mir den Wat Phra Kaew (http://en.wikipedia.org/wiki/Wat_Phra_Kaew) und das Grand Palace (http://en.wikipedia.org/wiki/Grand_Palace) anzusehen. Es bleibt einem der Mund offen, wenn man durch die Anlage geht. Auch das Grand Palace... kaum zu glauben, dass dieses Gebaeude nur fuer staatliche Zeremonien verwendet wird.

In Bangkok fuehlt man sich ungewohnt sicher. Selbst beim Marsch durch China Town, wo es vor dunklen Gassen nur so wimmelt, hatte ich keine Sekunde Angst um meine umgehaengte Kamera.

Der Held des Tages ist der Tuk-Tuk-Fahrer, der mich unter Einsatz seines Lebens zurueck zum Hotel gebracht hat. Diese Nominierung gilt natuerlich fuer alle Fahrer, er bekommt den Award nur stellvertretend.

Montag, 6. Maerz - Abreise bis Ankunft

Nach einer Woche in den tiroler Bergen zum Schitourengehen war ich grad mal einen Tag in Wien um meinen Rucksack zu packen fuer knapp 3 Wochen Thailand.
Ich hatte mir vorgenommen wenig zu schlafen, damit mein Koerper moeglichst mit dem Schlaf zu kaempfen hat, dann wuerde er die 6 Stunden Zeitunterschied gar nicht merken. Die Idee war gut aber ich bin gescheitert an den Moeglichkeiten bei der Durchfuehrung. Von Samstag Frueh bis Dienstag Mittag 10 Stunden ist einfach zu wenig.
Zurueck zur Reise... Der Anflug ueber den Zwischenstopp Athen war atemberaubend! Kaum zu glauben, dass ich die halbe Welt gesehen hab, aber noch nie in Griechenland war. Auch das sollte sich aendern.
In Bangkok hatte ich immer das ungute Gefuehl (war bisher 2x da), man koennte im Zoll kontrolliert werden, wie es im Film "Bangkok Hilton" mit Nicole Kidman der Fall war. Sie ist dann unschuldig in den Knast. Und die Szenen am Flughafen aus dem Film kommen wieder in Erinnerung, wenn man da ist. Doch jetzt gibts einen komplett neuen Flughafen, ultramodern und sehr uebersichtlich.

Ich werde in diesen Blogs, wenn es jemand verdient, den Helden des Tages kueren. Und heute (eigentlich ists jetzt schon der 7. Maerz) verdient es der Busfahrer, der uns vom Flughafen in die Stadt gebracht hat. 2 Stunden haben wir fuer 25 km gebraucht und wer sich beim Bangkoker Verkehr mit Mopeds, Tuk-Tuks und Autos mit einem Bus durchkaempfen kann, der verdient es, der Held des Tages zu werden! :)

So, zurueck zum JetLag... ich hab mich mittags kurz hingelegt und bin um 19 Uhr wieder aufgewacht... war gerade noch faehig, mir das Treiben an der Khao San Road ein wenig anzuschauen und mir ein nettes Restaurant zu suchen.
Me, myself and I

Meine Thailand-Reise 2007

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